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Jugend-Check zum ReferentenentwurfRegierungsentwurf
09. März 2020 16. März 2020

Arbeit-von-morgen-Gesetz

Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung (Stand: 14.02.2020) Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung (Stand: 09.03.2020)

Ressort: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen Beschäftigte, Auszubildende und Menschen, die in Zukunft einen Beruf erlernen wollen, auf die Veränderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden.

Hierfür soll zum Beispiel die Berufsausbildung besser gefördert werden, damit junge Menschen einen zukunftsfähigen Beruf erlernen können und so Zeiten der Arbeitslosigkeit besser vermieden werden können. Die Assistierte Ausbildung soll zum Beispiel dauerhaft verfestigt und ausgebaut werden. Das bedeutet, dass junge förderungsbedürftige Menschen vor und während ihrer betrieblichen Berufsausbildung individuelle Unterstützung und sozialpädagogische Begleitung bekommen sollen.

Außerdem sollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit geringer Qualifizierung in Zukunft einen Anspruch auf die Förderung einer berufsabschlussbezogenen Weiterbildung erhalten. Dieser Anspruch soll an bestimmte Voraussetzungen gebunden sein, wie zum Beispiel an verbesserte Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Von dem Gesetz sind in der für den Jugend-Check relevanten Altersgruppe 12-27 Jahre   junge Menschen bis 27 Jahre betroffen, die schon im Beruf sind oder eine Ausbildung machen oder machen wollen.

Besonders betroffen sind auch junge Menschen, für die zum Beispiel der Einstieg in den Arbeitsmarkt eine besondere Hürde darstellt. Dies kann zum Beispiel für junge Menschen mit einem niedrigen Schulabschluss oder einer fehlenden Berufsausbildung gelten.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Durch das Gesetz können sich die Bildungsbedingungen und die Bildungsmöglichkeiten junger Menschen verbessern. Der Ausbau der Assistierten Ausbildung kann zum Beispiel dazu führen, dass sich die Berufschancen junger Menschen verbessern. Denn junge förderungsbedürftige Menschen können während der Ausbildung Unterstützung erhalten. Dadurch können sie möglicherweise ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und davor geschützt sein, in Zukunft nur eine geringer qualifizierte Beschäftigung auszuüben.

Allerdings soll die Vorphase der Assistierten Ausbildung meist in Vollzeit ausgeübt werden. Durch diese Regelung kann zum Beispiel jungen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder familiären Verpflichtungen der Zugang zu dieser Bildungsmöglichkeit erschwert werden.

Auch der Anspruch auf Förderung einer berufsabschlussbezogenen Weiterbildung kann junge Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss in ihren individuellen Rechten stärken und ihnen einen leichteren Zugang zu Bildungsangeboten und Bildungseinrichtungen ermöglichen. Jungen betroffenen Menschen kann es dadurch leichter fallen, ihren Abschluss zu erreichen.

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen Beschäftigte, Auszubildende und Menschen, die in Zukunft einen Beruf erlernen wollen, auf die Veränderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden.

Hierfür soll zum Beispiel die Berufsausbildung besser gefördert werden, damit junge Menschen einen zukunftsfähigen Beruf erlernen können und so Zeiten der Arbeitslosigkeit besser vermieden werden können. Die Assistierte Ausbildung soll zum Beispiel dauerhaft verfestigt und ausgebaut werden. Das bedeutet, dass junge förderungsbedürftige Menschen vor und während ihrer betrieblichen Berufsausbildung individuelle Unterstützung und sozialpädagogische Begleitung bekommen sollen.

Außerdem sollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit geringer Qualifizierung in Zukunft einen Anspruch auf die Förderung einer berufsabschlussbezogenen Weiterbildung erhalten. Dieser Anspruch soll an bestimmte Voraussetzungen gebunden sein, wie zum Beispiel an verbesserte Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt.

Die Berufsausbildungsbeihilfe Berufsausbildungsbeihilfe bedeutet, dass junge Menschen unter bestimmten Voraussetzungen einen monatlichen Zuschuss von der Bundesagentur für Arbeit für ihren Lebensunterhalt und die Fahrkosten erhalten. soll für Auszubildende mit externer Unterbringung erweitert werden. Außerdem soll die Förderung durch Anhebung der Altersgrenze auf 27 Jahre ausgeweitet werden.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Von dem Gesetz sind in der für den Jugend-Check relevanten Altersgruppe 12-27 Jahre junge Menschen bis 27 Jahre betroffen, die schon im Beruf sind oder eine Ausbildung machen oder machen wollen.

Besonders betroffen sind auch junge Menschen, für die zum Beispiel der Einstieg in den Arbeitsmarkt eine besondere Hürde darstellt. Dies kann zum Beispiel für junge Menschen mit einem niedrigen Schulabschluss oder einer fehlenden Berufsausbildung gelten.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Durch das Gesetz können sich die Bildungsbedingungen und die Bildungsmöglichkeiten junger Menschen verbessern. Der Ausbau der Assistierten Ausbildung kann zum Beispiel dazu führen, dass sich die Berufschancen junger Menschen verbessern. Denn junge förderungsbedürftige Menschen können während der Ausbildung Unterstützung erhalten. Dadurch können sie möglicherweise ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und davor geschützt sein, in Zukunft nur eine geringer qualifizierte Beschäftigung auszuüben.

Allerdings soll die Vorphase der Assistierten Ausbildung meist in Vollzeit ausgeübt werden. Durch diese Regelung kann zum Beispiel jungen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder familiären Verpflichtungen der Zugang zu dieser Bildungsmöglichkeit erschwert werden.

Außerdem kann die Erweiterung der Berufsausbildungsbeihilfe für Auszubildende mit externer Unterbringung und die Ausweitung der Förderung durch Anhebung der Altersgrenze auf 27 Jahre dazu führen, dass mehr junge Menschen während ihrer Ausbildung eine finanzielle Unterstützung erhalten können. Auch können diese betroffenen jungen Menschen dadurch einen verbesserten Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten erhalten.

Auch der Anspruch auf Förderung einer berufsabschlussbezogenen Weiterbildung kann junge Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss in ihren individuellen Rechten stärken und ihnen einen leichteren Zugang zu Bildungsangeboten und Bildungseinrichtungen ermöglichen. Jungen betroffenen Menschen kann es dadurch leichter fallen, ihren Abschluss zu erreichen.

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