Den Jugend-Check gibt es seit 2017: Damals wurde das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) damit beauftragt, den Jugend-Check durchzuführen. Dazu wurde das Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC) als Projekt des FÖV eingerichtet.
In den Jahren davor forderten viele Stimmen die Einführung des Jugend-Checks. Nach der Bundestagswahl im Jahr 2013 wurde die Entwicklung des Jugend-Checks in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Das Bundesjugendministerium hat eine Gruppe von Expertinnen und Experten damit beauftragt, den Jugend-Check zu entwickeln.
Heute führen wir beim KomJC den Jugend-Check durch und entwickeln ihn immer weiter. Denn die Gesellschaft verändert sich. Deshalb muss das Prüfinstrument immer wieder angepasst werden. Dabei unterstützen uns auch junge Menschen bei Beteiligungsveranstaltungen.
Das Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC) wird als Projekt des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung (FÖV) gestartet.
Das jugend-audit #1 – die erste Jugendbeteiligungsveranstaltung des KomJC findet in Berlin statt.
Die Jugend-Seite des KomJC geht online: Von Anfang an sind Kurzfassungen der Jugend-Checks Teil der Website.
Aufgrund der Pandemie findet das jugend-audit #3 digital auf einer eigenen Eventplattform statt.
Unser erster Beteiligungsworkshop zu einem konkreten Gesetzesvorhaben, der kontrollierten Abgabe von Cannabis, findet statt.
Jetzt ist es beschlossen: Das KomJC wird langfristig gefördert und der Jugend-Check bleibt bestehen.
Unser zweiter Beteiligungsworkshop findet statt. Thema: Die Einführung der Kindergrundsicherung.
Was ist der Jugend-Check?
Hier erfährst du, wie der Jugend-Check funktioniert und weshalb es ihn gibt.