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Jugend-Check zum ReferentenentwurfRegierungsentwurf
10. Juli 2020 03. Aug. 2020

Zweites Familienentlastungsgesetz

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur steuerlichen Entlastung von Familien sowie zur Anpassung weiterer steuerlicher Regelungen (Zweites Familienentlastungsgesetz – 2. FamEntlastG) (Stand: 30.06.2020) Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur steuerlichen Entlastung von Familien sowie zur Anpassung weiterer steuerlicher Regelungen (Zweites Familienentlastungsgesetz – 2. FamEntlastG) (Stand: 29.07.2020)

Ressort: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen Familien wirtschaftlich weiter gefördert werden. Dafür soll zum Beispiel das Kindergeld Kindergeld ist eine finanzielle Unterstützung, die Familien mit Kindern vom Staat erhalten. Die Höhe des Kindergeldes ist je nach Anzahl der Kinder gestaffelt. und der Kinderfreibetrag Der Kinderfreibetrag ist ein Freibetrag im deutschen Steuerrecht. Mit dem Kinderfreibetrag wird Eltern ein bestimmter Geldbetrag steuerlich freigestellt. Das Finanzamt prüft bei der Steuerklärung automatisch, ob das Kindergeld oder der Kinderfreibetrag für die Familien günstiger ist. erhöht werden.

Das Kindergeld soll ab dem 1. Januar 2021 um 15 Euro pro Monat und Kind erhöht werden. Eltern erhalten dann für die ersten beiden Kinder jeden Monat 219 Euro, für das dritte Kind jeden Monat 225 Euro und ab dem vierten Kind jeden Monat 250 Euro.

Außerdem soll der Kinderfreibetrag pro Elternteil und Jahr auf 2.730 Euro erhöht werden.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Von dem Gesetz sind in der für den Jugend-Check relevanten Altersgruppe 12 - 27 Jahre junge Menschen bis 27 Jahre betroffen, die Kindergeld beziehen oder durch Kinderfreibeträge steuerlich entlastet werden.

Betroffen sind zum Beispiel auch junge Menschen zwischen 12 und 17 Jahren bzw. zwischen 18 und 25 Jahren, weil das Kindergeld zur Sicherung des Lebensunterhalts für Kinder und Jugendliche gedacht ist.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Durch die Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag kann sich die finanzielle Situation junger Menschen in ihren Familien verbessern. Denn Eltern oder Erziehungsberechtigte mit geringerem Einkommen nutzen zum Beispiel das Kindergeld, um davon alltägliche Dinge wie Lebensmittel oder Kleidung für die Kinder zu kaufen.

Außerdem können junge Menschen ab 18 Jahren von der Erhöhung direkt profitieren, wenn sie zum Beispiel das Kindergeld als Taschengeld erhalten. Gerade zum Beispiel jungen Menschen im Studium kann es helfen, finanziell eigenständiger zu sein.

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen Familien wirtschaftlich weiter gefördert werden. Dafür soll zum Beispiel das Kindergeld Kindergeld ist eine finanzielle Unterstützung, die Familien mit Kindern vom Staat erhalten. Die Höhe des Kindergeldes ist je nach Anzahl der Kinder gestaffelt. und der Kinderfreibetrag Der Kinderfreibetrag ist ein Freibetrag im deutschen Steuerrecht. Mit dem Kinderfreibetrag wird Eltern ein bestimmter Geldbetrag steuerlich freigestellt. Das Finanzamt prüft bei der Steuerklärung automatisch, ob das Kindergeld oder der Kinderfreibetrag für die Familien günstiger ist. erhöht werden.

Das Kindergeld soll ab dem 1. Januar 2021 um 15 Euro pro Monat und Kind erhöht werden. Eltern erhalten dann für die ersten beiden Kinder jeden Monat 219 Euro, für das dritte Kind jeden Monat 225 Euro und ab dem vierten Kind jeden Monat 250 Euro.

Außerdem soll der Kinderfreibetrag pro Elternteil und Jahr auf 2.730 Euro erhöht werden.

Der erweiterte Zugang zum Kinderzuschlag Einen Kinderzuschlag können Eltern oder Erziehungsberechtigte zusätzlich zu dem Kindergeld erhalten, wenn das Einkommen nicht für die ganze Familie ausreicht. soll um ein Jahr bis zum 31. Dezember 2023 verlängert werden.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Von dem Gesetz sind in der für den Jugend-Check relevanten Altersgruppe 12 - 27 Jahre junge Menschen bis 27 Jahre betroffen, die Kindergeld beziehen oder durch Kinderfreibeträge steuerlich entlastet werden.

Betroffen sind zum Beispiel auch junge Menschen zwischen 12 und 17 Jahren bzw. zwischen 18 und 25 Jahren, weil das Kindergeld zur Sicherung des Lebensunterhalts für Kinder und Jugendliche gedacht ist. Außerdem sind junge Eltern bis 27 Jahre betroffen, die erweiterten Zugang zum Kinderzuschlag Einen erweiterten Zugang zum Kinderzuschlag können Familien haben, denen mit Erwerbseinkommen, Kinderzuschlag und möglicherweise Wohngeld höchstens 100 Euro fehlen, um eine Hilfebedürftigkeit zu vermeiden. haben und diesen Kinderzuschlag beziehen oder beziehen werden.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Durch die Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag kann sich die finanzielle Situation junger Menschen in ihren Familien verbessern. Denn Eltern oder Erziehungsberechtigte mit geringerem Einkommen nutzen zum Beispiel das Kindergeld, um davon alltägliche Dinge wie Lebensmittel oder Kleidung für die Kinder zu kaufen.

Außerdem können junge Menschen ab 18 Jahren von der Erhöhung direkt profitieren, wenn sie zum Beispiel das Kindergeld als Taschengeld erhalten. Gerade zum Beispiel jungen Menschen im Studium kann es helfen, finanziell eigenständiger zu sein.

Durch die Verlängerung des erweiterten Zugangs zum Kinderzuschlag können Familien in verdeckter Armut erreicht werden. Familien, die kein Arbeitslosengeld II beziehen wollen und durch die Verlängerung (weiterhin) Kinderzuschlag beziehen können, erhalten damit mehr finanzielle Möglichkeiten. Außerdem ist mit dem Kinderzuschlag auch ein Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe verbunden. Das kann jungen Menschen Möglichkeiten eröffnen, zum Beispiel in Sportvereinen mitzuwirken

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