Was regelt das geplante Gesetz?
Mit dem Gesetz soll die Fachkräfteeinwanderung Eine Fachkraft ist eine Person, die besondere berufliche Fähigkeiten gelernt hat. Zum Beispiel, weil sie eine spezielle Ausbildung oder ein Studium beendet hat. Mit Fachkräfteeinwanderung ist der Umzug von Menschen aus anderen Drittstaaten nach Deutschland gemeint, die einen bestimmten Beruf gelernt haben, und dann in Deutschland darin arbeiten. besser geregelt werden. Es sollen mehr Menschen aus Drittstaaten Länder sind Drittstaaten, wenn sie nicht Deutschland oder ein anderer Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) sind. Zum Beispiel kommt jemand aus einem Drittstaat, wenn er aus Tunesien oder von den Philippinen kommt. Diese Menschen werden in der rechtlichen Fachsprache auch als Drittstaatsangehörige bezeichnet. nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten oder eine Ausbildung anzufangen. Auch für Menschen aus Drittstaaten, die bereits in Deutschland sind, soll der Aufenthalt erleichtert werden. So sollen mit dem Gesetz auch die Bedingungen verbessert und erleichtert werden, die mit einem Aufenthaltstitel Ausländerinnen und Ausländer brauchen für die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland in der Regel eine Erlaubnis. Ihnen wird diese Erlaubnis in Form eines Aufenthaltstitels gegeben. Mit dem Aufenthaltstitel können sich die Menschen ausweisen, wie mit einem Personalausweis. Darin stehen Informationen über die Person. verbunden sind. Zum Beispiel die Erlaubnis zu arbeiten oder die Länge der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis Eine Aufenthaltserlaubnis ist das Recht, sich in Deutschland für eine bestimmte Zeit aufzuhalten. Normalerweise muss dafür die Identität nachgewiesen werden und dass die Person für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen kann. Zum Beispiel können anerkannte Asylberechtigte und Geflüchtete eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. Asylberechtigt können Menschen sein, die aus ihrem Heimatland vor dem Krieg fliehen müssen und jetzt in Deutschland Schutz bekommen. .
Welche jungen Menschen sind betroffen?
Betroffen sind junge Menschen bis 27 Jahre, die aus Drittstaaten kommen und in Deutschland leben. Viele dieser betroffenen jungen Menschen studieren hier. Manche suchen auch nach einer passenden Ausbildung. Außerdem sind junge Menschen betroffen, die in Deutschland einen Sprachkurs machen.
Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?
Mit dem Gesetz soll die Altersgrenze für den Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis zur Ausbildungsplatzsuche angehoben werden. Junge Menschen sollen in Zukunft bis 27 Jahre diese Aufenthaltserlaubnis erhalten können. Bisher war dies nur für junge Menschen bis 25 Jahre möglich. Dadurch wird es für sie möglich, in Deutschland einen Ausbildungsplatz zu suchen. Mit der Aufenthaltserlaubnis können junge Menschen mit einem deutschen Schulabschluss, übergangsweise hierbleiben, bis sie einen Ausbildungsplatz gefunden haben. Dadurch kann es für diese jungen Menschen etwas leichter werden, sich eine Zukunft in Deutschland aufzubauen.
Außerdem sollen junge Studierende aus Drittstaaten in Zukunft mehr arbeiten dürfen. Sie sollen dann 140 Tage im Jahr arbeiten dürfen. Bisher durften sie nur 120 Tage pro Jahr arbeiten. Zusätzlich sollen sie auch in den Semesterferien Vollzeit arbeiten dürfen. Die Bedingungen sind dann so wie für deutsche Studierende. Dadurch können diese jungen Menschen mehr Geld verdienen. Dann müssen sie sich weniger Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen. Durch den Nebenjob können sie auch hilfreiche Kontakte für spätere Jobs knüpfen.
Junge Menschen, die nach Deutschland kommen, um hier einen Sprachkurs zu machen, sollen in Zukunft auch arbeiten dürfen. Sie können dann 20 Stunden die Woche arbeiten. Das kann für diese jungen Menschen eine stärkere finanzielle Sicherheit bedeuten.
Was regelt das geplante Gesetz?
Mit dem Gesetz soll die Fachkräfteeinwanderung Eine Fachkraft ist eine Person, die besondere berufliche Fähigkeiten gelernt hat. Zum Beispiel, weil sie eine spezielle Ausbildung oder ein Studium beendet hat. Mit Fachkräfteeinwanderung ist der Umzug von Menschen aus anderen Drittstaaten nach Deutschland gemeint, die einen bestimmten Beruf gelernt haben, und dann in Deutschland darin arbeiten. besser geregelt werden. Es sollen mehr Menschen aus Drittstaaten Länder sind Drittstaaten, wenn sie nicht Deutschland oder ein anderer Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) sind. Zum Beispiel kommt jemand aus einem Drittstaat, wenn er aus Tunesien oder von den Philippinen kommt. Diese Menschen werden in der rechtlichen Fachsprache auch als Drittstaatsangehörige bezeichnet. nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten oder eine Ausbildung anzufangen. Auch für Menschen aus Drittstaaten, die bereits in Deutschland sind, soll der Aufenthalt erleichtert werden. So sollen mit dem Gesetz auch die Bedingungen verbessert und erleichtert werden, die mit einem Aufenthaltstitel Ausländerinnen und Ausländer brauchen für die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland in der Regel eine Erlaubnis. Ihnen wird diese Erlaubnis in Form eines Aufenthaltstitels gegeben. Mit dem Aufenthaltstitel können sich die Menschen ausweisen, wie mit einem Personalausweis. Darin stehen Informationen über die Person. verbunden sind. Zum Beispiel die Erlaubnis zu arbeiten oder die Länge der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis Eine Aufenthaltserlaubnis ist das Recht, sich in Deutschland für eine bestimmte Zeit aufzuhalten. Normalerweise muss dafür die Identität nachgewiesen werden und dass die Person für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen kann. Zum Beispiel können anerkannte Asylberechtigte und Geflüchtete eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. Asylberechtigt können Menschen sein, die aus ihrem Heimatland vor dem Krieg fliehen müssen und jetzt in Deutschland Schutz bekommen. .
Welche jungen Menschen sind betroffen?
Betroffen sind junge Menschen bis 27 Jahre, die aus Drittstaaten kommen und in Deutschland leben. Viele dieser betroffenen jungen Menschen studieren hier. Manche suchen auch nach einer passenden Ausbildung. Außerdem sind junge Menschen betroffen, die in Deutschland einen Sprachkurs machen.
Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?
Mit dem Gesetz soll die Altersgrenze für den Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis zur Ausbildungsplatzsuche angehoben werden. Junge Menschen sollen in Zukunft bis 35 Jahre diese Aufenthaltserlaubnis erhalten können. Bisher war dies nur für junge Menschen bis 25 Jahre möglich. Dadurch soll es für sie möglich sein, in Deutschland einen Ausbildungsplatz zu suchen. Mit der Aufenthaltserlaubnis können junge Menschen mit einem deutschen Schulabschluss, übergangsweise hierbleiben, bis sie einen Ausbildungsplatz gefunden haben. Dadurch kann es für diese jungen Menschen etwas leichter werden, sich eine Zukunft in Deutschland aufzubauen.
Außerdem sollen junge Studierende aus Drittstaaten in Zukunft mehr arbeiten dürfen. Sie sollen dann 140 Tage im Jahr arbeiten dürfen. Bisher durften sie nur 120 Tage pro Jahr arbeiten. Zusätzlich sollen sie auch in den Semesterferien Vollzeit arbeiten dürfen. Die Bedingungen sind dann so wie für deutsche Studierende. Dadurch können diese jungen Menschen mehr Geld verdienen. Dann müssen sie sich weniger Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen. Durch den Nebenjob können sie auch hilfreiche Kontakte für spätere Jobs knüpfen.
Junge Menschen, die nach Deutschland kommen, um hier einen Sprachkurs zu machen, sollen in Zukunft auch arbeiten dürfen. Sie können dann 20 Stunden die Woche arbeiten. Das kann für diese jungen Menschen eine stärkere finanzielle Sicherheit bedeuten.