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09. Jan. 2023 03. Apr. 2023

Weiterbildungsgesetz

Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit (Stand: 16.12.2022) Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (Stand: 29.03.2023)

Ressort: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen junge Menschen durch eine Ausbildungsgarantie Mit der Ausbildungsgarantie soll die europäische Jugendstrategie umgesetzt werden. Ziel der Ausbildungsgarantie ist es, dass jedem jungen Menschen eine Ausbildungsangebot gemacht werden kann. Allerdings besteht durch die Ausbildungsgarantie kein Anspruch auf eine bestimmte Ausbildung. darin unterstützt werden, eine Ausbildung zu machen. Dafür werden verschiedene Maßnahmen beschlossen, die junge Menschen rund um die Ausbildung unterstützen sollen. Dies sind zum Beispiel die Unterstützung bei einem Berufsorientierungspraktikum oder ein Geldzuschuss für Fahrtkosten während der Ausbildung.

Außerdem soll auch eine Bildungs(teil)zeit In der Bildungsteilzeit können sozialversicherungspflichtig Beschäftigte eine Weiterbildung außerhalb ihres Betriebs machen. Dafür werden sie entweder ganz oder für einen Teil ihrer Arbeitszeit freigestellt. Die Bildungszeit müssen Beschäftigte mit ihrem Arbeitgeber absprechen. In der Zeit der Freistellung nehmen die Angestellten an einer Weiterbildung teil. So können sie ihre Qualifikationen verbessern und zum Beispiel einen Schulabschluss nachholen. mit einem Bildungszeitgeld Das Bildungzeitgeld sollen Angestellte während der Bildungszeit bekommen. Also wenn sie ihre Arbeitszeit reduziert haben, um eine außerbetriebliche Weiterbildung zu machen. Durch die Freistellung für die Weiterbildung bekommen sie weniger Gehalt. Das Bildungszeitgeld soll 60 oder 67 Prozent des Gehalts entsprechen. eingeführt werden. Mit dieser Unterstützung sollen Beschäftigte eine Weiterbildung machen oder einen Schulabschluss nachholen können.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Betroffene sind in der für den Jugend-Check relevanten Altersgruppe 12 - 27 Jahre junge Menschen bis 27 Jahre, die zum Beispiel nach der Schule mit einer Ausbildung anfangen wollen. Auch sind junge Menschen betroffen, die eine Ausbildung abgebrochen haben und jetzt eine neue Ausbildung suchen. Genau wie junge Menschen, die bis jetzt keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.

Außerdem sind junge Menschen betroffen, die schon arbeiten und sich weiterbilden möchten.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Junge Menschen können nach der Schule ein Praktikum machen, wenn sie herausfinden möchten, welche Berufe sie spannend finden. Durch das Gesetz sollen sie in Zukunft Geld für den Weg zum Praktikum und zurückbekommen. Wenn das Praktikum zu weit weg von ihrem Wohnort ist und sie deswegen nicht mehr zu Hause wohnen können, kann die Bundesagentur für Arbeit die Kosten für die Unterkunft bezahlen. Das Praktikum darf eine Dauer von zwei bis sechs Wochen haben. Mit dieser finanziellen Unterstützung können junge Menschen leichter Berufe kennenlernen, bevor sie sich für eine bestimmte Ausbildung entscheiden.

Durch das Gesetz sollen junge Menschen in der Ausbildung Geld für die Heimfahrt vom Ausbildungsort bekommen können, wenn sie für die Ausbildung von zu Hause weggezogen sind. Das Geld sollen sie in ihrem ersten Ausbildungsjahr bekommen. Die Höhe des Geldes entspricht den Kosten einer monatlichen Heimfahrt. Diese finanzielle Unterstützung kann für junge Menschen ein Grund sein, eine Ausbildung zu machen, die es bei ihnen zu Hause nicht gibt. Außerdem kann das Geld ihnen auch dabei helfen, den Kontakt zu Freundinnen und Freunden und den Eltern zu Hause nicht zu verlieren.

Durch das Gesetz soll eine Bildungs(teil)zeit und ein Bildungszeitgeld eingeführt werden. Mit der Bildungszeit sollen Arbeitnehmer für eine bestimmte Zeit von ihrer eigentlichen Arbeit freigestellt werden, um an einer außerbetrieblichen Weiterbildung teilnehmen zu können. Weil sie dann weniger arbeiten, würden sie auch weniger Gehalt bekommen. Mit der Zahlung des Bildungszeitgeldes soll das geringere Einkommen ausgeglichen werden. Das Bildungszeitgeld ist zwar nicht so hoch wie ihr Gehalt, aber ohne diese Unterstützung könnten sich viele junge Menschen eine Weiterbildung nicht leisten. Junge Menschen können die Bildungszeit nutzen, um einen Schulabschluss nachzuholen. Damit können sie später besser bezahlte Berufe anstreben. Gleichzeitig müssen sie sich möglicherweise wegen der Zahlung des Bildungszeitgeldes keine so großen Sorgen über ihre finanzielle Situation machen.

Was regelt das geplante Gesetz?

Mit dem Gesetz sollen junge Menschen durch eine Ausbildungsgarantie Mit der Ausbildungsgarantie soll die europäische Jugendstrategie umgesetzt werden. Ziel der Ausbildungsgarantie ist es, dass jedem jungen Menschen eine Ausbildungsangebot gemacht werden kann. Allerdings besteht durch die Ausbildungsgarantie kein Anspruch auf eine bestimmte Ausbildung. darin unterstützt werden, eine Ausbildung zu machen. Dafür werden verschiedene Maßnahmen beschlossen, die junge Menschen rund um die Ausbildung unterstützen sollen. Dies sind zum Beispiel die Unterstützung bei einem Berufsorientierungspraktikum oder ein Geldzuschuss für Fahrtkosten während der Ausbildung.

Welche jungen Menschen sind betroffen?

Betroffene sind junge Menschen bis 27 Jahre, die zum Beispiel nach der Schule mit einer Ausbildung anfangen wollen. Auch sind junge Menschen betroffen, die eine Ausbildung abgebrochen haben und jetzt eine neue Ausbildung suchen. Genau wie junge Menschen, die bis jetzt keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.

Welche zentralen Auswirkungen hat das Gesetz auf junge Menschen?

Junge Menschen können nach der Schule ein Praktikum machen, wenn sie herausfinden möchten, welche Berufe sie spannend finden. Durch das Gesetz sollen sie in Zukunft Geld für den Weg zum Praktikum und zurückbekommen. Wenn das Praktikum zu weit weg von ihrem Wohnort ist und sie deswegen nicht mehr zu Hause wohnen können, kann die Bundesagentur für Arbeit die Kosten für die Unterkunft bezahlen. Das Praktikum darf eine Dauer von zwei bis sechs Wochen haben. Mit dieser finanziellen Unterstützung können junge Menschen leichter Berufe kennenlernen, bevor sie sich für eine bestimmte Ausbildung entscheiden.

Durch das Gesetz sollen junge Menschen in der Ausbildung Geld für die Heimfahrt vom Ausbildungsort bekommen können, wenn sie für die Ausbildung von zu Hause weggezogen sind. Das Geld sollen sie in ihrem ersten Ausbildungsjahr bekommen. Die Höhe des Geldes entspricht den Kosten einer monatlichen Heimfahrt. Diese finanzielle Unterstützung kann für junge Menschen ein Grund sein, eine Ausbildung zu machen, die es bei ihnen zu Hause nicht gibt. Außerdem kann das Geld ihnen auch dabei helfen, den Kontakt zu Freundinnen und Freunden und den Eltern zu Hause nicht zu verlieren.

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